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Schlesien
Type: acdh:Place
label Identifier(s): https://sws.geonames.org/3066138/

Spatial Information

Latitude: 51
Longitude: 18
WKT: POINT(18 51)
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Schlesien
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2021-07-26
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2023-09-13T18:36:25.676773
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Property Value(s)

Dissemination Services

Spatial Coverage in

17 Result(s) Page 1 of 2 Items Sort by
Type: acdh:Resource
today Available Date: 26 Jul 2021
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info Staatssekretär Urban teilt mit, dass die tschechoslowakische Republik die vom Staatsrat festgesetzte Umgrenzung des Postgebietes in Böhmen, Mähren und Schlesien nicht zur Kenntnis genommen und diese Gebiete als zu ihrem Wirkungsbereich gehörig beansprucht hat. StS Urban beabsichtigt, das Ministerium für Post und Telegraphenwesen in Prag (Praha) zu verständigen, dass die deutschösterreichische Regierung alle ihre Verfügungen aufrecht erhalte. Dies wird vom Kabinettsrat mit Zustimmung zur Kenntnis genommen.
Type: acdh:Resource
today Available Date: 26 Jul 2021
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info Besprechung der Verfügungen zur Aufrichtung der Verwaltung in der Provinz Sudetenland in den Bereichen Eisenbahnwesen, Justiz, Post-, Telegraphen- und Telefonangelegenheiten, soziale Fürsorge, Unterricht, Kohlenversorgung, Finanzwesen, Heerwesen sowie Kriegs- und Übergangswirtschaft.
Type: acdh:Collection
today Available Date: 11 May 2022
Type: acdh:Resource
today Available Date: 26 Jul 2021
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info UStS Beck berichtet über die vom zwischenstaatsamtlichen Komitee für Staatsbedienstetenangelegenheiten beschlossenen Vereinbarungen betreffend die Auszahlung der die allgemeinen Pensionen belastenden Ruhe- und Versorgungsgenüsse sowie die Fortzahlung der Beihilfen an die Bediensteten nichtdeutscher Nationalität und die Auszahlung der Ruhe- und Versorgungsgenüsse ehemaliger Staatsbediensteter und deren Hinterbliebenen. Der Kabinettsrat genehmigt die getroffenen Vereinbarungen.
Type: acdh:Resource
today Available Date: 26 Jul 2021
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info StR Seliger stellt die staatsrechtliche Frage, ob die deutschösterr. Regierung berechtigt sei, in das Ministerpräsidium einzudringen. StK Renner erstattet Bericht, dass der Staatsrat eingesetzt, aber "vorläufig außer Raum und Zeit und Ort" existiere. Die deutschösterr. Regierung müsse sich in den Besitz einer Dienststelle setzen. Dazu zähle schließlich auch die Frage der Übernahme der deutschen Beamten und die Frage der nichtdeutschen Beamten. Die StR Miklas und Ofner betonen, dass über die Übernahme mit dem k.k. Ministerpräsidenten Lammasch verhandelt werden müsse. Ofner betont, dass mit der Übernahme nicht der Eindruck einer Rechtsnachfolge des alten österreichischen Staates entstehen dürfe. Die feierliche Angelobung der Staatssekretäre wird für den 31. Oktober 1918, 19.00 Uhr abends angesetzt.
Type: acdh:Resource
today Available Date: 26 Jul 2021
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info Verband der Festangestellten in einem Ort in Schlesien ersucht den Staatsrat, Maßnahme, dass nichtdt. Beamte von der Leitung von Staatsämtern ausgeschlossen sind, für polnische Nationalität zurückzunehmen, weil Vergeltungsmaßnahmen gegen den Verband befürchtet werden. Ein solcher Fall (Enthebung eines Vorstandes des Bahnbetriebsamtes in Bielitz (Bielsko-Biala; Biƚsko-Bela)) habe sich bereits ereignet. ANTWORT DER KOMMISSION: Das Komitee lehnt ein Abgehen von den Richtlinien zugunsten einer bestimmten Nation ab.
Type: acdh:Resource
today Available Date: 26 Jul 2021
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info Wie ist hinsichtlich der Bezüge mit jenen Beamten dt. Nationalität in den umstrittenen Gebieten in Böhmen, Mähren und Schlesien zu verfahren, die von der tschechoslowak. Regierung entlassen wurden, ihren Wohnsitz aber in der Tschechoslowakei haben? ANTWORT DER KOMMISSION: Solche Angestellte sind wie deutschösterr. Staatsbedienstete zu behandeln, die gezwungen wurden, ihre Dienstposten zu verlassen. Die Tschechoslowakei hat ihnen die Bezüge als Beihilfen zu bezahlen. Tut sie das nicht, muss Deutschösterreich die Bezüge auszahlen.
Type: acdh:Resource
today Available Date: 26 Jul 2021
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info Staatskanzler Renner plädiert dafür, die Frage der Einschlussgebiete Brünn (Brno), Olmütz (Olomouc) und Iglau (Jihlava), die er für faktisch verloren hält, im Gebietsgesetz nochmals im Staatsrat zu beraten und einstweilen nur die unbestrittenen Gebiete kundzumachen.
Type: acdh:Resource
today Available Date: 26 Jul 2021
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info Aufgrund der Besetzung Kärntens durch die Südslawen in Folge der Gebietsabgrenzung plädiert Staatskanzler Renner dafür, diesen Teil des Gebietsgesetzes aufzuschieben, um noch zu einer Verhandlungslösung mit dem SHS-Staat kommen zu können.
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