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Abschrift eines Alleruntertänigsten Vortrages Leo Thuns zur Regelung der Verwaltung der Religionsfonds, Wien, 12. Mai 1852
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people Creator(s): Christof Aichner , Tanja Kraler
person Contributor(s): Sieglinde Kapferer , Brigitte Mazohl
today Available Date: 11 Mar 2021
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copyright Licensor: Brigitte Mazohl
copyright License: CC BY 4.0
copyright Owner: Brigitte Mazohl
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Abschrift eines Alleruntertänigsten Vortrages Leo Thuns zur Regelung der Verwaltung der Religionsfonds, Wien, 12. Mai 1852
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In dem alleruntertänigsten Vortrag erbittet Leo Thun die Genehmigung, eine Reform der Verwaltung der Religionsfonds durchführen zu dürfen. Thun betont, dass derzeit den Ordinariaten das Recht zustehe, Einsicht in die Fondspräliminarien und die Rechnungsabschlüsse nehmen zu können. Allerdings wünsche der Episkopat eine Ausweitung seiner Rechte. Thun schlägt daher vor, dass bischöfliche Kommissäre bei der Zusammenstellung der Jahrespräliminarien der Religionsfonds mitwirken sollen. Dadurch wäre auch dem Wunsch des Episkopats Rechnung getragen, Anteil an der Verwaltung von kirchlichem Eigentum nehmen zu können. Die vorgeschlagene Regelung soll für das gesamte Reich mit Ausnahme von Lombardo-Venetien gelten, wo eine gänzlich andere rechtliche Situation herrsche.
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