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2024-11-28T11:54:31+0000
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Dieses Projekt wurde am 31.08.24 abgeschlossen.
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acdh:hasDescription |
Die Sammlung an mittelalterlichen Handschriften des Tiroler Zisterzienserstiftes Stams reicht bis zur Gründung im 13. Jahrhundert zurück und zählt zu den bedeutendsten Kulturschätzen in Gesamttirol. Mit etwa 400 Handschriften handelt es sich um die größte Zahl noch erhaltener mittelalterlicher Handschriften aus einem Tiroler Kloster. Vor Ort in der Stamser Stiftsbibliothek befinden sich heute noch etwa 60 mittelalterliche Buchhandschriften. Diese wurden im Rahmen des Projektes „Libri Stamsenses – Digitalisierung, Erschließung und virtuelle Zusammenführung der mittelalterlichen Handschriften der Stiftsbibliothek Stams“ (gefördert im Rahmen der Ausschreibung „Kulturerbe digital“ / BMKÖS, 2023–2024) an der Universitäts- und Landesbibliothek Tirol digitalisiert. Im Zuge der vorübergehenden Aufhebung des Stiftes Stams während der bayerischen Verwaltung (1806–1814) gelangten über 300 Handschriften an die Lyzealbibliothek in Innsbruck, die heutige Universitäts- und Landesbibliothek Tirol. Einzelne Handschriften zerstreuten sich über die Jahrhunderte in andere Institutionen. Auch diese Bücher wurden im Projekt berücksichtigt, um die ehemalige Handschriftensammlung virtuell zusammenzuführen.
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CC BY 4.0: 23110
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Dateikonventionen, entsprechen denjenigen von manuscripta.at:
Ordnerstruktur: AT7850-1 AT = Alpha-2 code für Österreich/Ländercode: Österreich 7850 = Code für die besitzende Institution: Stams, Zisterzienserstift 1 = Signatur der Handschrift/des Codex: Cod. 1 Bilddatei-Benennungen: AT7850-1_001r AT7850-1_001v 001r = Blatt 1 recto der Handschrift 001v = Blatt 1 verso der Handschrift Weitere Benennungen: _VD = Vorderdeckel _VDS = Vorderdeckel-Spiegel _VDI = Vorderdeckel Innenseite _VS = Vorsatzblatt _Ir = mit I nummeriertes Vorsatzblatt r _ISr = mit I* nummeriertes Nachsatzblatt r _Beil = Beilage _Falz = Falz _NS = Nachsatzblatt _HDI = Hinterdeckel Innenseite _HDS = Hinterdeckel-Spiegel _HD = Hinterdeckel _ER = Einbandrücken _SV bzw. _S = Schnitt vorn/Schnitt _SO = Kopfschnitt/Schnitt oben _SU = Fußschnitt/Schnitt unten _CC = Farbkarte |
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2024-06-10
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Die mittelalterlichen Handschriften aus der Stiftsbibliothek Stams
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Available since 28 11 2024
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Die Sammlung an mittelalterlichen Handschriften des Tiroler Zisterzienserstiftes Stams reicht bis zur Gründung im 13. Jahrhundert zurück und zählt zu den bedeutendsten Kulturschätzen in Gesamttirol. Mit etwa 400 Handschriften handelt es sich um die größte Zahl noch erhaltener mittelalterlicher Handschriften aus einem Tiroler Kloster. Vor Ort in der Stamser Stiftsbibliothek befinden sich heute noch etwa 60 mittelalterliche Buchhandschriften. Diese wurden im Rahmen des Projektes „Libri Stamsenses – Digitalisierung, Erschließung und virtuelle Zusammenführung der mittelalterlichen Handschriften der Stiftsbibliothek Stams“ (gefördert im Rahmen der Ausschreibung „Kulturerbe digital“ / BMKÖS, 2023–2024) an der Universitäts- und Landesbibliothek Tirol digitalisiert. Im Zuge der vorübergehenden Aufhebung des Stiftes Stams während der bayerischen Verwaltung (1806–1814) gelangten über 300 Handschriften an die Lyzealbibliothek in Innsbruck, die heutige Universitäts- und Landesbibliothek Tirol. Einzelne Handschriften zerstreuten sich über die Jahrhunderte in andere Institutionen. Auch diese Bücher wurden im Projekt berücksichtigt, um die ehemalige Handschriftensammlung virtuell zusammenzuführen.
Die Sammlung an mittelalterlichen Handschriften des Tiroler Zisterzienserstiftes Stams reicht bis zur Gründung im 13. Jahrhundert zurück und zählt zu den bedeutendsten Kulturschätzen in Gesamttirol. Mit etwa 400 Handschriften handelt es sich um die größte Zahl noch erhaltener mittelalterlicher Handschriften aus einem Tiroler Kloster. Vor Ort in der Stamser Stiftsbibliothek befinden sich heute noch etwa 60 mittelalterliche Buchhandschriften. Diese wurden im Rahmen des Projektes „Libri Stamsenses – Digitalisierung, Erschließung und virtuelle Zusammenführung der mittelalterlichen Handschriften der Stiftsbibliothek Stams“ (gefördert im Rahmen der Ausschreibung „Kulturerbe digital“ / BMKÖS, 2023–2024) an der Universitäts- und Landesbibliothek Tirol digitalisiert. Im Zuge der vorübergehenden Aufhebung des Stiftes Stams während der bayerischen Verwaltung (1806–1814) gelangten über 300 Handschriften an die Lyzealbibliothek in Innsbruck, die heutige Universitäts- und Landesbibliothek Tirol. Einzelne Handschriften zerstreuten sich über die Jahrhunderte in andere Institutionen. Auch diese Bücher wurden im Projekt berücksichtigt, um die ehemalige Handschriftensammlung virtuell zusammenzuführen. Show Less
Citation / Title | Relation Type |
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Title | Relation type | Type |
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