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n1:hasUsedSoftware "QGIS", "Global Mapper", "ArcGIS", "IrfanView 4.42";
n1:hasUpdatedDate "2022-02-21T10:03:57.305882"^^;
n1:hasAppliedMethodDescription "Vor Beginn der Feldaktivitäten wurden Luft- und Satellitenfotos angeschafft, die eine Planungsgrundlage für die folgenden Kampagnen bildeten:\n - Satellitenbild der Online-Plattform TerraServer: mit einer nativen Auflösung von 0,6 m (Aufnahmedatum 30.1.2006); wurde in zwei Varianten angekauft. Bild 1 deckte bei einer Bildgröße von 3000 x 3000 Pixeln eine Fläche von ca. 5 km² ab, Bild 2 hatte bei derselben Bildgröße eine Flächenabdeckung von rund 20 km².\n - Microsoft Bing Maps- und Google Earth-Satellitenbilder, auf denen zahleiche Bewuchsmerkmale zu erkennen sind.\n - Digitale Orthofotos der Agenţia Naţională de Cadastru şi Publicitate Imobiliară (ANCPI, Bukarest); die zwei im ECW-Format lieferbaren Farborthofotos wiesen bei einer Pixelgröße von 0,5 m eine Raumabdeckung von 255 km² auf.\n - Digitale Topographische Karte des ANCPI im Maßstab 1:5000, verfügbar in Form von elf georeferenzierten Kacheln für eine Fläche von 63 km² im TIF-Format. Neben den Gebäuden, Verkehrswegen, verschiedenen infrastrukturellen Einrichtungen und den Gewässern sind auf diesen Karten auch Höhenschichten mit einem Linienintervall von 2,5 m angegeben.\n\n ALS-Befliegung: präzise Vermessung der Erdoberfläche, digitales Gelände- bzw. Oberflächenmodell (DGM, DOM) Die Erwartungen an eine ALS-Befliegung umfassten mehrere Aspekte:\n - Grabenprofile der im Gelände sichtbaren Gräben I–III, Erfassung der obertägig sichtbaren Mauerverläufe und die Raubgruben erfassen.\n - Diskussion topographischer Fragen: die Ausbreitungsmöglichkeiten des ehemaligen Igliţer Sees und eines hier einmündenden Baches. Dies bildet die Grundlage für die Einschätzung von siedlungsungünstigen Flächen, die sich vor allem nordwestlich von Troesmis ausgedehnt haben dürften. Aber auch topographische Beziehungen zwischen der Donau, der Ost- und der Westbefestigung sowie dem kaiserzeitlichen Legionslagerareal lassen sich mit einem DGM modellieren.\n - Altstraßenforschung: Hohlwege und Straßendämme dokumentieren das historische Wegenetz um Troesmis Entsprechende Altkarten waren bereits publiziert worden und standen für eine Interpretation der Prospektionsergebnisse zur Verfügung.\n - Kartierung der sichtbaren Hügelgräber\n - Wasserversorgung: Kartierung der auf alten Plänen eingezeichneten stellenweise noch am Boden erkennbaren römischen Wasserleitung und Trassenanalyse der Wasserleitung im unmittelbaren Vorfeld der Stadt."@de;
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n1:hasNonLinkedIdentifier "Holzhausen-Legat der Österreichischen Akademie der Wissenschaften: Nr. STI0148", "Österreichische Nationalbank Jubiläumsfond: Nr. 16365";
n1:hasTemporalCoverage "Frühbyzantinische Zeit"@de, "Mittlere römische Kaiserzeit"@de, "Spätantike Zeit"@de, "Mittelbyzantinische Zeit"@de, "Early Byzantine period"@en, "Späte römische Kaiserzeit"@de, "Late Antiquity"@en, "Middle Roman imperial period"@en, "Late Roman imperial period"@en, "Middle Byzantine period"@en;
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n1:hasDescription "Informationen zu den ALS-Daten, Satellitenbildern und zu historischen Luftbildern. Letztere wurden von Adriana Panaite (Bukarest) zur Verfügung gestellt. Die von ihr durchgeführte Luftbildinterpretation ist in Rot eingetragen. Ihren Angaben zufolge stammen die Luftbilder aus dem Jahr 1953. Der Lizenzinhaber ist nicht bekannt (ANCPI?). Das Satellitenbild – zu sehen ist ein Ausschnitt um den Tumulus T62 – stammt vom Internetdienstanbieter Google Earth.\n Verwiesen sei auf die von Alexandru Stefan 1971 publizierten georeferenzierten Orthofotos."@de;
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