@prefix n0: . @prefix n1: . @prefix n2: . @prefix n3: . @prefix n4: . @prefix n5: . n1:hasMetadataPid "https://hdl.handle.net/21.11115/0000-000D-FDB2-D"^^; n1:hasIdentifier , , , ; n1:hasCategory ; n1:hasLicense ; n1:hasContributor , ; n1:hasRawBinarySize "864800"^^; n1:hasHash "sha1:b7fad5983c33a7f95418ff3e761c0f52cff92d54"; n1:hasUpdatedDate "2021-03-11T13:10:12.448864"^^; n1:hasCurator ; n1:hasOaiSet ; n1:hasOwner ; n1:hasFormat "application/xml"; n1:hasHosting ; n1:hasCoverageStartDate "1853-10-01"^^; n1:hasMetadataCreator ; n1:createdBy "pandorfer"; n1:hasFilename "thun-an-helfert-1853-10-01-ca1428.xml"; n1:hasContact ; n1:hasDepositor ; a n1:Resource; n1:hasAccessRestriction ; n1:hasRelatedDiscipline ; n1:aclWrite "pandorfer"; n1:hasUpdatedRole "pandorfer"; n1:hasDescription "Leo Thun äußert sich verärgert über das eigenmächtige Vorgehen der Redaktion der Gymnasialzeitschrift bei der Besprechung des Buches von Vaclav Tomek. Thun sieht darin einen Vertrauensbruch seitens der Redaktion und befürchtet schwerwiegende Folgen. Er möchte die Situation allerdings nicht noch weiter verschlimmern und daher keine offizielle Erwiderung seitens des Ministeriums publizieren. Stattdessen spricht er sich dahingehend aus, dass Tomek selbst einen Artikel zu seiner Verteidigung verfasse – der von Helfert vorgelegte Entwurf böte hierfür eine gute Grundlage. Besser wäre es allerdings, wenn Albert Jäger oder Rudolph Kink, als ausgewiesene Fachleute, das Buch etwas günstiger besprächen. Thun möchte allerdings verhindern, dass der Eindruck entstehe, es gäbe in der Frage der österreichischen Geschichtsschreibung verschiedene Parteien. Anschließend geht er auf mehrere Angelegenheiten kurz ein: Zunächst äußert er sich erfreut, dass Joseph Aschbachs Berufung nun feststeht, dieser sollte dann auch Rudolph Kink in der Prüfungskommission ablösen. Thun zeigt sich auch erfreut darüber, dass die Augsburger Postzeitung in Zukunft keine Artikel mehr annehmen will, die polemisch das österreichische Unterrichtswesen behandeln. Zuletzt tröstet er Helfert, trotz der schweren Zeiten den Mut nicht zu verlieren.In einem Postscriptum bittet Thun, einige Anträge bis zu seiner Rückkehr aufzuschieben, so etwa den Antrag eines englischen Geistlichen um Erlaubnis von Hausgottesdiensten und den Antrag von Prof. Anton Jaksch auf Nicht-Wiederbesetzung der zweiten Klinik an der Universität Prag."@de; n1:isPartOf ; n1:hasTitle "Leo Thun an Joseph Alexander Helfert, Smečno, 1. Oktober 1853"@de; n1:hasBinaryUpdatedDate "2021-03-11T13:10:12Z"^^; n1:hasCreator , ; n1:aclRead "public", "pandorfer"; n1:hasAvailableDate "2021-03-11Z"^^; n1:hasRightsHolder ; n1:hasBinarySize "864800"^^; n1:hasLicensor ; n1:hasBinaryUpdatedRole "pandorfer"; n1:hasPid "https://hdl.handle.net/21.11115/0000-000B-DA1C-1"^^; n1:hasCustomXsl "https://tei4arche.acdh-dev.oeaw.ac.at/xsl/thun2arche.xsl"^^.