@prefix n0: . @prefix n1: . @prefix n2: . @prefix n3: . @prefix n4: . @prefix n5: . n1:hasIdentifier , , , ; n1:hasFilename "lange-an-ministerialrat-1859-05-01-a3-xxi-d504.xml"; n1:hasOwner ; n1:hasCoverageStartDate "1859-05-01"^^; n1:hasBinaryUpdatedRole "pandorfer"; n1:hasLicensor ; n1:hasHash "sha1:54520b4338ac9ca735d51eed49b25e191be5824f"; n1:hasMetadataCreator ; n1:hasBinaryUpdatedDate "2021-03-11T12:21:08Z"^^; n1:isPartOf ; n1:hasDepositor ; n1:hasContact ; n1:hasBinarySize "1272396"^^; n1:hasAccessRestriction ; n1:hasCurator ; n1:createdBy "pandorfer"; n1:hasFormat "application/xml"; n1:hasHosting ; n1:hasCategory ; n1:hasContributor , ; n1:hasDescription "Der klassische Philologe Ludwig Lange berichtet einem nicht näher bezeichneten Ministerialrat, dass er Minister Thun einen Brief geschrieben und darin die Gründe für die Annahme der Professur an der Universität Gießen geschildert habe. Er versichert, dass ihm dieser Schritt sehr schwer gefallen sei, aber der ständige Kampf mit Constantin Höfler habe keinen anderen Ausweg zugelassen. Er schildert dabei die angespannte Lage an der Universität Prag und die feindliche Stimmung, die ihm allgemein entgegengebracht wurde. Lange erklärt sich bereit, bis zum Ende des Sommersemesters in Prag zu bleiben, falls Thun dies wünschen sollte. Andernfalls könnte Jan Kvičala die Vorlesungen fortsetzen. Weiters wiederholt er auch seine Bereitschaft zur Abfassung eines Gutachtens über die Wiederbesetzung der Professur und äußert die Bitte, ihn direkt oder durch Hermann Bonitz darüber zu instruieren. Anschließend empfiehlt Lange seinen Schüler Eduard Novotny. Dieser habe bereits 1857 die Lehramtsprüfung mit Auszeichnung abgelegt und bewerbe sich seitdem erfolglos um eine Anstellung. Lange vermutet, dass Vorbehalte von Schulrat Franz Effenberger gegen ihn, Lange, daran Schuld seien. Zuletzt bedankt er sich für die bisherige und langjährige Unterstützung des Ministerialrats."@de; n1:hasRightsHolder ; n1:hasUpdatedRole "pandorfer"; n1:hasTitle "Ludwig Lange an einen Ministerialrat im Ministerium für Kultus und Unterricht, Prag, 1. Mai 1859"@de; n1:hasAvailableDate "2021-03-11Z"^^; n1:hasUpdatedDate "2021-03-11T12:21:08.279014"^^; n1:hasLicense ; n1:hasCustomXsl "https://tei4arche.acdh-dev.oeaw.ac.at/xsl/thun2arche.xsl"^^; a n1:Resource; n1:aclRead "pandorfer", "public"; n1:hasOaiSet ; n1:hasMetadataPid "https://hdl.handle.net/21.11115/0000-000D-FC68-3"^^; n1:hasCreator , ; n1:aclWrite "pandorfer"; n1:hasRelatedDiscipline ; n1:hasPid "https://hdl.handle.net/21.11115/0000-000B-DB5E-6"^^; n1:hasRawBinarySize "1272396"^^.