@prefix n0: . @prefix n1: . @prefix n2: . @prefix n3: . @prefix n4: . @prefix n5: . n1:hasHosting ; n1:hasAccessRestriction ; n1:hasCreator , ; n1:hasBinaryUpdatedRole "pandorfer"; n1:aclWrite "pandorfer"; n1:hasBinarySize "539423"^^; n1:hasContributor , ; n1:hasIdentifier , , , ; n1:hasDepositor ; n1:createdBy "pandorfer"; n1:hasFormat "application/xml"; n1:hasContact ; n1:aclRead "pandorfer", "public"; n1:isPartOf ; n1:hasMetadataCreator ; n1:hasPid "https://hdl.handle.net/21.11115/0000-000B-DC1D-E"^^; n1:hasAvailableDate "2021-03-11Z"^^; n1:hasOaiSet ; a n1:Resource; n1:hasMetadataPid "https://hdl.handle.net/21.11115/0000-000D-FAF9-1"^^; n1:hasDescription "Ferdinand Arlt, Professor der Augenheilkunde, äußert sich zur Reform der Gymnasien und der Universitäten. Zunächst widmet er sich den Gymnasien: Dabei kritisiert er das Fachlehrersystem in den ersten vier Klassen sowie die Handhabe bei der Vergabe von Noten in den Schulzeugnissen. Aus seiner Sicht sind diese sowohl für die Schüler als auch die Eltern unverständlich und damit unnütz, außerdem findet er es insgesamt bedenklich, die Charaktereigenschaften der Schüler zu bezeichnen und zu bewerten. Schließlich übt Arlt auch Kritik an der Dauer der Ferien. Seiner Ansicht nach sollten die Gymnasien und Universitäten dieselbe Feriendauer haben. Im Hinblick auf die Reform der Universitäten äußert sich Arlt zunächst kritisch zur Lehr- und Lernfreiheit: Er hält zwar die größere Freiheit an den Universitäten sowohl für Professoren als auch Studenten für sehr erfreulich, dennoch ist er der Meinung, dass sich das jetzige Studiensystem auf Dauer nicht bewähren wird. Die Gründe hierfür sieht er darin, dass durch die Lernfreiheit sowohl der organische Aufbau des Studiums als auch die Möglichkeit, die Studenten zu überwachen und sie zu fleißigerem Besuch der Kollegien anzuhalten verloren gegangen sei. Dabei sieht er auch einen grundsätzlichen Unterschied in der Einstellung der Studenten zu ihrem Studium in Deutschland und Österreich. Er betont vor allem, dass in Deutschland ein abgeschlossenes Studium ein größeres soziales Prestige mit sich bringe und daher der Ehrgeiz der Studenten größer sei. Schließlich schlägt er auch noch einige Möglichkeiten vor, die Studenten zu einer stärkeren Frequentation der Kollegien zu bringen. Allerdings betont er selbst, dass diese Maßnahmen vom pädagogischen Standpunkt wenig sinnvoll seien."@de; n1:hasRightsHolder ; n1:hasCategory ; n1:hasRawBinarySize "539423"^^; n1:hasTitle "Kritik an der Reform der Gymnasien und der Universitäten in Österreich von Ferdinand Arlt o. O., o. D."@de; n1:hasLicensor ; n1:hasUpdatedRole "pandorfer"; n1:hasHash "sha1:750a7e2f0756cae7233ef7ea46b76342b5cca234"; n1:hasOwner ; n1:hasBinaryUpdatedDate "2021-03-11T11:29:04Z"^^; n1:hasCustomXsl "https://tei4arche.acdh-dev.oeaw.ac.at/xsl/thun2arche.xsl"^^; n1:hasUpdatedDate "2021-03-11T11:29:04.380201"^^; n1:hasCurator ; n1:hasRelatedDiscipline ; n1:hasLicense ; n1:hasFilename "ansichten-ueber-gymnasien-universitaeten-von-arlt-o-d-a3-xxi-d185.xml".